Carezza House
Welschnofen
Haus am Karerpass
Sommerhaus, Winterhaus, Berghaus, Familienhaus…. In vielfacher Hinsicht ist das Carezza Haus ein Rückzugsort, ein Sehnsuchtsort ein Wohlfühlort.
Wir erzählen gerne mehr über dieses Projekt
Projektbeschreibung
Und auch wenn sich das Haus an zwei Seiten großzügig zum Alpenpanorama öffnet, sperrt es gleichzeitig die Blicke der all zu nahen Nachbarn aus. Und damit steigert sich der Sommer-, Winter-, Berg- und Familiengenuss noch mal ganz deutlich!
Die schindelverkleideten Aussenflächen verwittern mit der Zeit; und genau das sollen sie tun! Dadurch wird sich das Haus mehr und mehr in die regionale Bautradition einfügen, die diese Handwerkstechnik seit Jahrhunderten kennt. Das Haus spielt gekonnt mit dem Terrain. Ein guter Teil der Baumasse wird unterirdisch angeordnet, wobei „Lichtschluchten“ das Tageslicht bis weit auf die untere Ebene bringen.
Das ineinander verschränkte Doppelsatteldach, das im Grundriss gedreht und in der Höhe versetzt ist, lässt innen und aussen interessante Raumsituationen entstehen. Gleichzeitig bricht es das Gesamtvolumen auf eine Maßstäblichkeit herab, die den umliegende Gebäuden entspricht.
Im Gegensatz zum äusseren Charakter des Hauses, der eine gewisse Rauheit hat, die dem ständigen Austausch mit den teils harschen Wetterbedingungen in einer hochalpinen Region geschuldet sind, sind die Innenräume fein gearbeitet und raffiniert. Die verwendeten Materialien – Holz, Naturstein und Stahl – werden auf eine hohe Ebene handwerklicher Verarbeitung gebracht. Es entstehen ganz besondere Räume, die diesen Ort des Wohlfühlens ausmachen. Und dann öffnen sich die Sinne und nehmen das auf, was in diesem Haus zusammenfließt: Bergwelt, Wohnkultur, Zeit für Begegnung und Wertschätzung.
Daten & Fakten
Die schindelverkleideten Aussenflächen verwittern mit der Zeit; und genau das sollen sie tun! Dadurch wird sich das Haus mehr und mehr in die regionale Bautradition einfügen, die diese Handwerkstechnik seit Jahrhunderten kennt. Das Haus spielt gekonnt mit dem Terrain. Ein guter Teil der Baumasse wird unterirdisch angeordnet, wobei „Lichtschluchten“ das Tageslicht bis weit auf die untere Ebene bringen.
Das ineinander verschränkte Doppelsatteldach, das im Grundriss gedreht und in der Höhe versetzt ist, lässt innen und aussen interessante Raumsituationen entstehen. Gleichzeitig bricht es das Gesamtvolumen auf eine Maßstäblichkeit herab, die den umliegende Gebäuden entspricht.
Im Gegensatz zum äusseren Charakter des Hauses, der eine gewisse Rauheit hat, die dem ständigen Austausch mit den teils harschen Wetterbedingungen in einer hochalpinen Region geschuldet sind, sind die Innenräume fein gearbeitet und raffiniert. Die verwendeten Materialien – Holz, Naturstein und Stahl – werden auf eine hohe Ebene handwerklicher Verarbeitung gebracht. Es entstehen ganz besondere Räume, die diesen Ort des Wohlfühlens ausmachen. Und dann öffnen sich die Sinne und nehmen das auf, was in diesem Haus zusammenfließt: Bergwelt, Wohnkultur, Zeit für Begegnung und Wertschätzung.
Daten & Fakten
Daten & Fakten
Leistungen tara:
Entwurf
Planung
Bauleitung
Interior
Planung
Bauleitung
Interior
tara team:
Heike Pohl
Andreas Zanier
Filippo Gemmi
Andreas Zanier
Filippo Gemmi
Planer-Netzwerk:
Gerold Haller
Energytech
Energytech
Zeitraum:
Projektbeginn 2019
Fertigstellung 2021
Fertigstellung 2021
Fotograf:
Davide Perbellini
Awards:
BigSEE Award 2022
Iconic Awards 2023
Innovative Architecture - Winner
Innovative Architecture - Winner
Archdaily
Building of the year - Nominee 2023
Building of the year - Nominee 2023
Architizer A+ AWARDS
Finalist 2023
Finalist 2023