tara ist vieles. tara sind viele. Und immer mehr.

Was 2011 als Zusammenarbeit von Andreas Zanier und Heike Pohl begann, ist heute ein dynamisches Architekturbüro im historischen Steinachviertel von Meran.

Tara ist vieles.
Abrupte Wechsel und scheinbare Sprünge. Visionäre Ideen, knallharte Analysen, wage Vorstellungen und technische Fakten. All das bekommt jeder Kunde von uns im Paket. Heike Pohl denkt in viele Richtungen gleichzeitig, entwickelt begeisterungsfähig und überzeugend Ideen. Andreas Zanier legt in seiner überlegten, ruhigen Art eine grundlegende analytische Sichtweise nie ab. Und diese oszillierende, mulitdirektionale Arbeitsweise setzt sich im ganzen tara-team fort.
Am Anfang mag es befremdlich wirken, wenn oft scheinbar zusammenhanglos von ästhetisch-konzeptionellen zu funktional-analytischen Aspekten geswitcht wird. Dabei ist es für das Ergebnis von großem Wert, wenn auf all diesen Ebenen gleichzeitig gearbeitet wird und deren Bedeutung nicht in einer starren Reihung festgesperrt ist.

Architekt Andreas Zanier und Heike Pohl tara

Tara sind viele.
Andreas Zanier und Heike Pohl saßen beim Architekturstudium bis zum Abschluss 2005 im gleichen Zeichensaal az4. Da lernte man sich kennen und erste gemeinsame Arbeiten entstanden. Nach dem Studium sammelte Heike Erfahrungen im Ausland, Andreas baute sich ein tragfähiges Netzwerk in Meran auf. 2011 begann die intensive und dauerhafte Zusammenarbeit in Meran als tara architekten. Unser Büro ist mit jedem Jahr seines Bestehens um einen Kopf, ein Herz und zwei Hände gewachsen. Heute ist unser Team eine schlagfertige Truppe, die die Neugier auf jedes beginnende Projekt und die Freude am gemeinsam Umgesetzten vereint.

und immer mehr.
Bei jedem neuen Mitarbeiter freuen wir uns, wenn er Neues einbringt. Sprache, Studienort, Arbeitserfahrung, Herkunft und Entwicklungsperspektive jedes Einzelnen sehen wir als bereichernden Beitrag zu unserem Energiespeicher. Und dieser ist es, diese kollektive Batterie, die uns durch ein ums andere Jahr trägt. Wenn’s stressig wird, wenn’s schwierig ist, wenn manchmal alles zugleich passiert, dann sind wir froh, dass wir viele sind. Und viele verschiedene. Und jeder kann dann seines dazu beitragen, dass wir dann immer wieder über uns hinauswachsen.